Mit einer gut gedämmten Haustür Geld sparen und die Umwelt schonen
Die gesetzlichen Regelungen rund um die Energieeffizienz von Haustüren
Wissenswertes
Der U-Wert bei Haustüren und was er bedeutet
Das richtige Material für optimalen Wärmeschutz
Zusatzausstattung im Bereich Wärmedämmung von Haustüren
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FAQs
Wie dämmt man eine Haustür nachträglich?
Vor allem Haustüren, die vor 1990 verbaut wurden, sind kaum wärmegedämmt. Die nachträgliche Dämmung von alten Haustüren ist zwar in begrenztem Umfang möglich, aber oft extrem aufwendig und kostenintensiv. Beispielsweise können Dämmflocken oder PU-Schaum in das Innere von Kunststoff- oder Aluminium-Türen geblasen werden. Allerdings bleibt dabei eine Wärmebrücke bestehen. Auch das Anbringen einer Pressspanplatte im Inneren ist theoretisch möglich, wobei dabei unbedingt eine Dampfsperre aufgebracht werden sollte. Der klassische Windfang mit einem schweren Vorhang ist ebenfalls möglich. Kühlt die Tür allerdings zu stark aus kann es passieren, dass sich Kondenswasser bildet und Pfützen auf dem Boden entstehen. Wirtschaftlich lohnt sich die nachträgliche Dämmung einer alten Haustür also kaum. Auch wenn der Preis für eine neue Haustür zunächst vielleicht abschreckt, lohnt sich die Investition angesichts ständig steigender Energiekosten in jedem Fall.
Was ist ein guter U-Wert für eine Haustür?
Eine moderne Haustür darf laut Gesetzgeber einen maximalen U-Wert von 1,8 W/m²K haben. Allerdings ist dies nur die gesetzliche Mindestanforderung. Um staatliche gefördert zu werden, muss die Tür einen Wert von 1,3 W/m²K erreichen, bei Passivhäusern sogar 0,8 W/m²K.